Von Hexen und Hexenmeistern | ||||
Hexenbesen | ||||
Natürlich brauchen Hexen und Hexenmeister ordentliche Besen.
Und so machten wir uns eine Tages auf den langen Weg zum Beerfurther Schlösschen. |
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Die Hexenbesen sind aus Birkenreisig gemacht. Ich habe meinen Besen bei Frau Bahro gemacht. Sie hat das Birkenreisig auf den Stock gesteckt. |
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Wir sind zuerst in den Wald gelaufen und haben für unser Hexenfest Birkenreisig geholt. Dann sind wir wieder in die Schule gegangen. Dann waren erst einmal Osterferien. Danach haben wir die Besen gebunden. |
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„Ein verruchter Besen, der nicht hören will. Stock, der du gewesen, steh doch wieder still“ (Vers aus dem Zauberlehrling) |
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Als erstes haben wir die Hexenbesen gebaut. Dann haben wir eine Hexensuppe gekocht und Frau Bahro und Frau Spänle haben geholfen. Und dann haben wir Hexenhüte gebastelt. Puh! Das war eine Arbeit. | ||||
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Wir schneiden Hexennudeln. Bandnudeln und Rattenschwänze. |
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Sellerie und Karotten. Mir haben Frau Bahro und J. geholfen. |
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Das brauchen wir Hexen als Vorbereitung für die Suppe: Sellerie, Knoblauch, Karotten, Kohlrabi, Petersilie und Maggikraut. Suppenkräuter müssen sehr fein gehackt werden. Ich schneide gerade Sellerie. Und dabei hilft mir Frau Bahro. Der Sellerie ist für die Hexensuppe. |
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Als erstes haben wir uns vorgestellt. Danach haben wir den Zauberlehrling aufgesagt. Danach haben wir die Moorhexe gesungen. Danach haben wir das Hexeneinmaleins gesprochen. Danach haben wir den Pata Pata getanzt. Die Hexen haben sich alle vorgestellt. Ich hieß Hexe Streifi und J. hieß Nachtigall. |
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Du musst versteht, aus Eins mach Zehn. Die Zwei lass gehen. Die Drei mach´ gleich, so bist du reich. Verlier die Vier. Aus Fünf und Sechs, so sprach die Hex. Mach sieben und Acht. So ist´s vollbracht. Die Neun ist Eins. Und Zehn ist keins. Das ist das Hexeneinmaleins. Johann Wolfgang von Goethe |
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... und dann alle ... |
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